Todestage

Donnerstag, 3. Januar 2008

Günter Schubert ist gestorben

Leipzig: Der Fernseh-Schauspieler Günter Schubert ist tot.

Das bestätigte seine Agentur dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) am Donnerstag. Schubert war 1970 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens geworden, wo er vor allem komödiantische Rollen übernahm. Bekannt wurde der ostdeutsche Fernseh- und Spielfilm-Darsteller unter anderem durch die DEFA-Märchenverfilmung "Sechse kommen durch die ganze Welt" und die Serie des Deutschen Fernsehfunks "Zur See". Nach der Wende spielte er unter anderem in der ZDF-Serie "Elbflorenz" und den Krimireihe "Polizeiruf 110" sowie "SOKO Leipzig".

Andere Meldungen können so zusammengefasst werden:

Wie seine Agentur mitteilte, starb er gestern im Alter von 69 Jahren im Kreis seiner Familie. Der gebürtige Sachse war 1970 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens geworden, wo er vor allem komödiantische Rollen übernahm. Zu sehen war er in zahlreichen Serien wie "Zur See", "Treffpunkt Flughafen" und "Bereitschaft Dr. Federau".
Nach der Wende arbeitete Schubert weiter für das Fernsehen und wurde bundesweit unter anderem durch die ZDF-Serie "Elbflorenz" bekannt.

Schubert wurde am 18. April 1938 im sächsischen Weißwasser geboren.

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(Hier ist nicht grundlos mit dieser Sachverhalt "angereichert", wird zu lesen sein, wenn es so ist: WARUM?! - Gegebenenfalls im Kommentar einer fremden Meinung, welche hier ausdrücklich begrüßt wird! Willkommen!)

Dazu zählen diese Deutungen:

Mit Todestag einer Person bezeichnet man den Tag, an dem sie gestorben ist, sowie den Jahrestag ihres Todes.

Geht dem Wort "Todestag" eine Ordinalzahl voraus, handelt es sich um die zweite Bedeutung. Zahlreiche familiäre oder auch öffentliche Bräuche für solche Tage existieren. Die bedeutendste Feier eines Todestages in der Christenheit ist der Karfreitag.

Eine rechtliche Bedeutung erhält der 70. Todestag, da dieses Datum das Ende der Regelschutzfrist des Urheberrechts bestimmt.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Okt, 10:35

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