"Reini" macht mir Sorgen
... und Rossi ist - nennen wir es mal - so: nicht ansprechbar!
wega - 23. Jul, 18:26
wega - 15. Okt, 10:35
dieser Sachverhalt "angereichert", wird zu lesen sein, wenn es so ist: WARUM?!
- Gegebenenfalls im Kommentar einer fremden Meinung, welche hier ausdrücklich begrüßt wird!
Willkommen!)Mit Todestag einer Person bezeichnet man den Tag, an dem sie gestorben ist, sowie den Jahrestag ihres Todes.
Geht dem Wort "Todestag" eine Ordinalzahl voraus, handelt es sich um die zweite Bedeutung. Zahlreiche familiäre oder auch öffentliche Bräuche für solche Tage existieren. Die bedeutendste Feier eines Todestages in der Christenheit ist der Karfreitag.
Eine rechtliche Bedeutung erhält der 70. Todestag, da dieses Datum das Ende der Regelschutzfrist des Urheberrechts bestimmt.
Hintergründe u n d ähnliches!
Ursächlich war "es" mal ein Thema, die AG - deren Musik - für unsere Kabarett-Zwecke zu verwenden, sodass "es" bzw. "sie" mir nicht fremd waren, aber nun daraus eine Beerdigungszeromonie zu machen, war neu - und zunehmend im Wunsch von REINI ... .
Es ist die Reise nach Jerusalem, Wer bleibt als letzter stehen ?
Dramen tragen Gottes Namen, Amen statt Danke sagen,
eure Auferstehung lässt mich auf ein Wiedersehen warten.
Psalmen und Sprüche, so greifbar wie Weihrauch, kenne die Bücher, les nach Sinn, schlag sie auf.
Fürbitten auf Reise schicken, Ungewissheit ersticken, Komm klar, glauben heißt: nicht wissen.
ALLERHAND: Wenn ich Schriften trauen kann, warum trauern wir dann?
Apostelgeschichten, geschrieben für den Übergang.
Heilig wie die "Galla Placida" bei Ravenna, unser Name klingt, wie Jehova für Hibräher.
Denke nicht darüber nach wie ihr gestorben seid, denke an euer Leben und an die verbrachte Zeit.........
......Denke an unser Leben und ALLERHAND - mehr, wie: eure Zeit zu zweit, denke an eure Reden und ein Leben in Gemeinsamkeit ( 2x )
CHORUS CUTS (paarmal)
Requiem Songtext - Ruhrpott AG
... des Chronisten Pflicht:
Herzenswunsch war - schon vor acht Jahren - hatte er doch Kenntnis
vom ersten Krebs seit 1999 - ...)
war am Sonnabend, den 18.08.2012, ab 9 Uhr, aus den Westfriedhof Magdeburgs.
P. S.:
"Kasulle", wie ihn REINI nannte, also , schaffte es a u c h nicht heranzukommen, ist aber mit den Vorhaben - alljährlich - solange wir es als verbliebene ADUler, neben Frank Hübner und Frau, "BALAT [http://www.webdelen.net/]", Andrè und "Wodka", erledigen können, ihm am Grab die Ehre erweisen - gar die Dauergrabpflege nun wenigstens nachdrücklicher anbieten, was ich ja am 06.08.2012 anbot - allerdings durch die Haustür des Meisenstieg 25 ...
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten Gespräch von allein fünfen
in diesem Jahr - vor nicht einmal einen Monat)
Dir zeigt das Fernseh’n mit seinen bunten Bildern,
was alles so auf dieser Welt passiert.
WIR BEIDE WISSEN:
Mit Worten kann man manches gar nicht schildern.
Man schaut es an und ist wie narkotisiert.
Man sitzt so, wie das Kaninchen vor der Schlange,
ist sprachlos über das, was so geschieht
und gar nicht selten wird es einem bange
vor dem, was auf dem Bildschirm so vorüberzieht.
WIR BEIDE WISSEN:
Schwacher Trotz, ist man doch nur Gast - wo Krieg und Hass und Gier und Neid ...
kursieren,
sehen in Gesichter: schwer durch Angst entstellt,
dort, wo Gnade oder Recht (immer wieder), n i c h t
existieren.
WIR BEIDE WISSEN:
Man ist nur Gast, wenn nicht nur Steppen, sondern Städte brennen,
wenn Menschen, Haus und Hof und auch noch mehr verlieren,
wenn Katastrophen und mehr noch Kriege k e i n e Grenzen kennen
und schauen ebenfalls nur zu, wenn Menschen irgendwo vegetieren (krepieren).
Von dieser Perspektive, ziemlich sicher und geborgen,
das vorgestellte Weltgeschehen so betrachtet
- werden alle eigenen Probleme und auch selbst größer werdende Sorgen entmachtet!
An dieser Stelle angelangt möchte ich mich entlasten!
REINI, ich weiß, DU hast einen Wunsch, wenn es mit DIR zu Ende geht.
Da ich zu nah dran bin, kann ich es n i c h t!
WAS?
Obenstehende Gedanken - siehe auch: http://mal-so-gesehen.dreipage2.de/
Als letztes Geleit "abzuliefern"!
ICH WERDE ABER "Das Blatt" vortragen, erlaubt es die Situation.
Sicherlich ganz zum Schluss.
Am liebsten wäre mir allein - also unter uns!
(M)ein letztes Geleit "abzuliefern" (Fortsetzung - siehe oben) liegst DU mir in den Ohren, dass DU das Nachfolgende
willst - tja eindeutig favorisierst !
...
Den Weg, den Du vor Dir hast,
kennt keiner.
Nie ist ihn einer so gegangen,
wie Du ihn gehen wirst.
Es ist Dein Weg.
(Zum Vergleichen:...)
...
ES IST VOR ALLEN DINGEN DEIN WILLE - HÄTTE ICH DOCH BLOSS NIE VON DER IDEE GESPROCHEN:
SEINEN EIGENEN NACHRUF ZU SCHREIBEN!
...
DEIN
FREUND
WERNER ... "reisender Alltags- bis Trauerbegleiter"
(aus dem selbst-zitierten eigenen, verwendeten Absender)
…