Donnerstag, 17. Juli 2008

Aber amtlich sah man lange kein Handlungsbedarf und Verantwortliche dort "verdienen"!

16.07.2008 13:58
Schwerin:
11 Jahre und 9 Monate Haft wegen Mordes für Eltern von Lea-Sophie

Dienstag, 5. Februar 2008

Rückblick ins Sportlich-Tragische

Tragödie als Beginn einer Legende
AP - vor 1 Stunde 36 Minuten

Vor 50 Jahren kam die halbe Mannschaft von Manchester United bei einem Flugzeugabsturz in München ums Leben Mehr »

Freitag, 11. Januar 2008

Todesnachricht aus Neuseeland

   

Tages-Anz...

Mount-Everest-Bezwinger Edmund Hillary ist tot - WELT ONLINE

Sir Edmund Hillary war 1953 der erste Mensch auf dem Mount Everest und wurde damit zum berühmtesten Neuseeländer. Auf seinem Ruhm ruhte er sich nicht aus. Bis kurz vor seinem Tod unternahm er immer wieder Expeditionen. Nun verstarb er im Alter von 88 ...

... und 390 ähnliche Artikel

Donnerstag, 3. Januar 2008

Günter Schubert ist gestorben

Leipzig: Der Fernseh-Schauspieler Günter Schubert ist tot.

Das bestätigte seine Agentur dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) am Donnerstag. Schubert war 1970 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens geworden, wo er vor allem komödiantische Rollen übernahm. Bekannt wurde der ostdeutsche Fernseh- und Spielfilm-Darsteller unter anderem durch die DEFA-Märchenverfilmung "Sechse kommen durch die ganze Welt" und die Serie des Deutschen Fernsehfunks "Zur See". Nach der Wende spielte er unter anderem in der ZDF-Serie "Elbflorenz" und den Krimireihe "Polizeiruf 110" sowie "SOKO Leipzig".

Andere Meldungen können so zusammengefasst werden:

Wie seine Agentur mitteilte, starb er gestern im Alter von 69 Jahren im Kreis seiner Familie. Der gebürtige Sachse war 1970 Mitglied des Ensembles des DDR-Fernsehens geworden, wo er vor allem komödiantische Rollen übernahm. Zu sehen war er in zahlreichen Serien wie "Zur See", "Treffpunkt Flughafen" und "Bereitschaft Dr. Federau".
Nach der Wende arbeitete Schubert weiter für das Fernsehen und wurde bundesweit unter anderem durch die ZDF-Serie "Elbflorenz" bekannt.

Schubert wurde am 18. April 1938 im sächsischen Weißwasser geboren.

Samstag, 31. März 2007

Es geht um ... (eines der wichtigsten Thema"Am Ende gewollt" - Aktuelle Nachrichten von Tagesspiegel)

Der Bundestag debattiert über eine gesetzliche Regelung der Patientenverfügung. Wie könnte die aussehen?

Barbara Junge

Sonntag, 1. Januar 2006

Zu einem wahllos in die Jahre gekommenen Dokument:

ODER:

Widersprechen einmal anders!

Sonntag, 30. Januar 2005

Angebot auch für Interessierte, Betroffene, Vereine und so weiter


Der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme von Bestattungskosten nach dem SGB XII

Fachseminar (nach Jakobi / gekoppelt am Handlungsfeld der Sozialen Arbeit.
                           Beachte:                                           Es gibt Tendenzen das Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten professionelle Unterstützungsangebote erhalten haben / zu machen gewesen wären, die ihre
                                            Lebenssituation und Lebenslage verbessert oder aber Verschlimmerung verhütet. Oder eben nicht!
                                            Oft hängt das Problem mit so genannter "Wohnungslosenhilfe" oder auch die Hilfe                                                   für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten zusammen.
                                             Interessant dabei:
                                             Gab es  eine der letzten Hilfeinstanzen  dieser Art in der Hilfelandschaft.
)

Mit der Einordnung des Anspruchs auf Bestattungskosten in den § 74 SGB XII hat diese Leistungsart eine Stellung erhalten, die den Hilfen in besonderen Lebenslagen nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) entsprach. Sie hat damit eine Neupositionierung im Vergleich zum alten Recht erfahren, wo sie im § 15 BSHG formal dem Abschnitt "Hilfe zum Lebensunterhalt" zugeordnet war. Die Übernahme von Bestattungskosten bleibt insbesondere seit dem Wegfall des Sterbegeldes in der Praxis problematisch. Zum einen werden vermehrt entsprechende Anträge gestellt und zum anderen befinden sich die Hinterbliebenen zumeist in einer kritischen sozialen Situation. Eine sofortige Entscheidung über die Gewährung der Leistungen wird somit erwartet. Darüber hinaus gibt es bei den Sachbearbeiter/innen Unsicherheiten hinsichtlich der Abgrenzung zur Zuständigkeit der Ordnungsbehörden. Das Seminar will einen detaillierten Überblick über die Voraussetzungen und den Umfang des Anspruchs auf Übernahme von Bestattungskosten geben. 

Hintergrund: Bestattungspflicht

Schwerpunkte:

  • Sachliche Zuständigkeit/Abgrenzung zum Aufgabenbereich der Ordnungsbehörden
  • Örtliche Zuständigkeit
  • Kreis der Anspruchsberechtigten
  • Erforderlichkeit von Bestattungskosten
  • Maßstäbe für den Einsatz von Einkommen und Vermögen.
(Abkürzungen/Gesetze und Recht. Diese Abkürzungen aus dem Bereich Gesetze und Recht stammen überwiegend aus der Rechtssprache der Bundesrepublik Deutschland.

Siehe auch: Stichwortverzeichnis Recht, Portal:Recht

Viele bundesdeutsche Gesetze und Verordnungen sind über die Seite http://bundesrecht.juris.de/ abrufbar.) 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Sozialämtern, die mit der Prüfung von Anträgen auf Übernahme von Bestattungskosten betraut sind. 

Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, SGB I, SGB X

Alltags- bis Trauerbegleitung

Erzähltes Leid - ist halbes Leid: Hilfestellungen...

Mit aufrichtiger Anteilnahme und zugesicherten Einfühlsvermögen biete ich Ihnen an:

Eine Erreichbarkeit "rund um die Uhr" mittels trauerinhalte@sags-per-mail.de worauf ich antworten werde, indem ich Trauerbegleiter-und-Trauerredner@gmx.net verwende: In Verbundenheit erhalten Sie vorab bereits meine Beileidungsbekundung: Ihr Werner G. Gaede

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Bitte nicht nur zur Weihnachtszeit lesen:

Fest der Liebe und . . .

Von Georg Paul Hefty

Längst ist das Fest der Liebe zu einem Fest des Geldes geworden. Doch soviel wie in diesem Jahr wurde in Deutschland kaum einmal über Geld geredet. Die aktuelle Gehalts- und Lohndebatte war absehbar. Nutzt sie oder schadet sie? weiterlesen

Aktuelle Beiträge

Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
wega - 15. Okt, 10:35
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
wega - 11. Sep, 15:05
... des Chronisten Pflicht:
die Urnenbesetzung (adu schafte die Finanzierung des...
wega - 24. Aug, 01:17
Hintergründe u n d...
(P. S.: Ursächlich war "es" mal ein Thema, die AG -...
wega - 24. Aug, 00:39
"Reini" macht mir Sorgen
... und Rossi ist - nennen wir es mal - so: nicht ansprechbar!
wega - 23. Aug, 18:27

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So werden besonders wichtige Stellen gekennzeichet:

(Hier ist nicht grundlos mit dieser Sachverhalt "angereichert", wird zu lesen sein, wenn es so ist: WARUM?! - Gegebenenfalls im Kommentar einer fremden Meinung, welche hier ausdrücklich begrüßt wird! Willkommen!)

Dazu zählen diese Deutungen:

Mit Todestag einer Person bezeichnet man den Tag, an dem sie gestorben ist, sowie den Jahrestag ihres Todes.

Geht dem Wort "Todestag" eine Ordinalzahl voraus, handelt es sich um die zweite Bedeutung. Zahlreiche familiäre oder auch öffentliche Bräuche für solche Tage existieren. Die bedeutendste Feier eines Todestages in der Christenheit ist der Karfreitag.

Eine rechtliche Bedeutung erhält der 70. Todestag, da dieses Datum das Ende der Regelschutzfrist des Urheberrechts bestimmt.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Okt, 10:35

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