Zu einem wahllos in die Jahre gekommenen Dokument:

ODER:

Widersprechen einmal anders!
mesan - 9. Mär, 04:55

Aus Gaede's (vorerst) letzten Rede:

Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend, wie Werner, nach Mitternacht. auf einer „1-EURO-Party“ erklärte, dass
… ihn Initiativen einluden, deren Termine er nach seinem, wie er hofft abschließenden Kranken-Aufenthalt zur Endoskopie, wahrnehmen wird;
… sich des Stadtwahlleiters Handy-Nr. geben lies, um ihm heute um 19 Uhr anzurufen, um
a) das Wahlergebnis zu erfahren,
b) nochmals mitzuteilen, dass die vorstationären Untersuchungen ihn tatsächlich auf den OP-Tisch bringen und
c) er den „Stichwahl-Siegern“ zum Teil-Erfolg gratuliert, wie bedauert, es nicht persönlichen machen zu können, was aber nach geholt wird, wie

…die Presse-Auseinandersetzung bis hin zum Presserat genauso fortgesetzt werden, wie die Besuche gegenüber all denen beibehalten und ausgebaut wird, die er kürzlich kennen lernen konnte!

Dabei hörte er zumeist von Nöten, Frust (der ausgerechnet die Leute von der OB-Wahl abhält, auf die Gaede setzte! … Er verkündete 347 Unterstützer-Unterschriften erzielt zu haben, damit aber es nicht belies und nun sogar den 1000-er-Wert um das Doppelte erreicht hat, leider aber auch erfuhr, dass von seinen 27 Prozent in der Altergruppe bis 25 kaum einer zur Wahl geht – trotz seines Aufrufes.

Beeinträchtigt habe ihn nicht nur die Volksstimme, die es beibehielt, ihm keine Kontaktmöglichkeit, wie E-Mail- und Internetadresse “einzuräumen“, außer auf ihr eigenes „Gast-Forum“ zu verweisen, Höhepunkt in deren Reihen, war dann, dass ein Redakteur, der über ihn berichten wollte, um ihn genauer an die Leser bringen wollte, es nicht vor seinem Urlaub – seit Tagen – fertig bekam, wie der, der es nur noch „vollenden“ brauchte, zwar diesen Sachverhalt bestätigte, aber von einen Tag auf den anderen erkrankte.
- Ob das schlimmer ist, als vom ELBE-REPORT gar nicht abgebildet zu werden, aber wenigstens namentlich genannt oder bei der Bildzeitung zur OB-Wahl-Umfrage „keine Rolle zu spielen“, liegt genauso im Auge des Betrachters, wie die Fakten:
- Obwohl schon kaum – zeitlich – Wahlkampf machen zu können, denn seit 31.01.2008 bis
- 07.03.2008 und f r ü h e r – genaugenommen 25.02.2008 – bedeutet n u r 12 Tage
- – ohne arbeitsbefreit zu sein, was seit 07.11.2007 bis 13.02.2008 ununterbrochen der Fall war,
- einschließlich auswärtiger Rehabilitation, bedeutete leider auch sich für Magdeburg nur eng einsetzen zu können.
- Doch selbst die 12 Tage wurden noch finanziell „vernagelt“, denn:

die ARGE – Jobbörse Magdeburg - zahlte wegen angeblichen technischen Fehler, in der ausgerechnet in der heißen Phase des Wahlkampfes – also letzte Woche – kein Geld, hielt mir zudem andere regulative am 29.02.2008 vor und versucht dies mit einem personellen Wechsel zu begründen und bekommt selbst nicht mit 58 Tage mich nicht bearbeitet zu haben, was die letzte so genannte Zuständigkeit anbelangt!

„TROTZDEM SEI ER ZUVERSICHTLICH“, bedankte sich bei Allen, die nun auch – mehr oder
weniger - Verständnis hatten, dass er nicht einmal den Strassbahnfahrerinnen eine kleine Aufmerksamkeit - aus Anlass des „Weltfrauentages“, wie vor 2 Jahren sehr gelungen, übergeben konnte.

Namentlich hob er hervor, dass Frank Urban, ein Feuerwehrmann (ich bin seine Partnerin) aus Schwerin,
eine Wahl-Magdeburgerin (aus Russland) und ihr verehelichter Mann, beide Kiosk-Betreiber in Magdeburg,
Jörg Fischer, ein Berufskollege, der überwiegend in Leipziger Raum als Trauerredner seit 1992, mit Werner G. Gaede zusammen"arbeitet" und dem Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuches (München) ebenfalls angehört, wie er gegen anonyme Bestattungen eintritt und in der Johanniskirche, ihm - übrigens als Protestant - "beistand"(!),
ein „Amsterdam“, ein „Obst- und Gemüsefritze“ (aus Biederitz), wenn auch spät – der „Offene Kanal“, viele, viele „Zivis“, nicht minder Krankenschwester, … bis hin zum Chefarzt, mein über 80-Jähriger Klassenlehrer von vor 40, alle aus Magdeburg, wie die „Spinne“-Mannschaft, „Truppenteile von TEUTLOFF“ (bis hin zur Magdeburger Chefin), „PEHISA“ - und ähnlich
- ein Verein der Hilfe auf / zur Gegenseitigkeit - dazu Leserbrief-Schreiber, die mir Kopien schickten, aber die in der „Magdeburger Volksstimme“ k e i n e Veröffentlichung fanden, (dagegen die Redaktion „heutzutage“), der BSV 93, der Malteser Hilfsdienst, Schulkameraden, 78 EX-Partei-Mitglieder der Wahlalternative, Arbeit – Soziale Gerechtigkeit (davon 22 aus Sachsen-Anhalt bzw. 9 aus Magdeburg) und
n i c h t zuletzt:
"M-hoch-3" bzw. "PAMA" bzw. „allerhand durch uns“ - bis bald - der SICH-Verlag!

(mesan)

wega - 21. Sep, 07:28

Danke, aber ...

Ob mit oder ohne Zusatz, der sich für manche Internetseite als erforderlich ansah/ansieht und sich mit der Aussage in die Korrespondenz übertrug, weil man seit Jahren nicht vorrangig als Nörgler abgetan werden wollte und trotz des Wissens, dass (politischer) Bedarf an einfachen Aussagen besteht, nahm ich in Kauf, dass bestimmte Inhalt mit dieser zusätzlichen Mühe behaften waren bzw. teilweise sind, Thema war auch hier = eine versicherungspflichtige Tätigkeit - nicht erst seitdem ich 50 bin - was auch das enorm großangelegte Betätigungsfeld mittels
SPORT&MEHRatARCOR.DE ausdrücken hilft: Totum pro parte (Latein) bedeutet in das Deutsche übersetzt: Das Ganze (steht) für einen Teil.

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Alltags- bis Trauerbegleitung

Erzähltes Leid - ist halbes Leid: Hilfestellungen...

Mit aufrichtiger Anteilnahme und zugesicherten Einfühlsvermögen biete ich Ihnen an:

Eine Erreichbarkeit "rund um die Uhr" mittels trauerinhalte@sags-per-mail.de worauf ich antworten werde, indem ich Trauerbegleiter-und-Trauerredner@gmx.net verwende: In Verbundenheit erhalten Sie vorab bereits meine Beileidungsbekundung: Ihr Werner G. Gaede

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So werden besonders wichtige Stellen gekennzeichet:

(Hier ist nicht grundlos mit dieser Sachverhalt "angereichert", wird zu lesen sein, wenn es so ist: WARUM?! - Gegebenenfalls im Kommentar einer fremden Meinung, welche hier ausdrücklich begrüßt wird! Willkommen!)

Dazu zählen diese Deutungen:

Mit Todestag einer Person bezeichnet man den Tag, an dem sie gestorben ist, sowie den Jahrestag ihres Todes.

Geht dem Wort "Todestag" eine Ordinalzahl voraus, handelt es sich um die zweite Bedeutung. Zahlreiche familiäre oder auch öffentliche Bräuche für solche Tage existieren. Die bedeutendste Feier eines Todestages in der Christenheit ist der Karfreitag.

Eine rechtliche Bedeutung erhält der 70. Todestag, da dieses Datum das Ende der Regelschutzfrist des Urheberrechts bestimmt.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Okt, 10:35

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